La ” Sharky ” Kajira

La ” Sharky ” Kajira

Eigentlich wollte ich heute den Jarl zur Bond 2011 posten , aber heute war ich mit einem echt netten Thrall unterwegs. Wir sahen uns den Stuff von Shack an und er meinte, die Camisk sei doch recht nett. Also *zack* 3 …2…1 … MEINS! Rasch noch eine ” le chique ” Frisur und fertig ist die ” Sharky ” Kajira 😀

Die Credits Gibts wie immer , weiter unten 😉

Credits:

Hair: ::Exile:: Malibu: Light Blondes

Eyes: PIDIDDLE – Motion Sickness Eyes – Alive

Skin: [ Al Vulo! ] – [ May ] – [ Natural Sunkissed ]

Collar: **Box-Collar *RD* Beads

Nosechain: [ maya ] – silver nose chain

Camisk: *Shack* Marley Camisk Pink

Paperholder: **Box-Papers Holder *RD* Beads

Feets and Cuffs:  Maitreya Gold * Bare Feet Tip-Toe

 

Hier noch mein neuer Ohrwurm . Wirklich tolle Stimme , genialer Text !!! Aus dem Soundtrack zu Beowulf .

 

Bond-Style *2011*

Bond-Style *2011*

Das Jahr geht zur Neige. Es gab schöne aber auch negative Ereignisse, wie jedes Jahr. Zum Abschluss dachte ich mir stelle ich noch eine Trilogie des Nordens ein. Das Outfit ist nicht besonders Gor-Typisch, doch das sind viele Dinge nicht mehr 😀 Also hier part 1 der Dreier-Reihe. Das Outfit besteht zu einem Großteil aus den Klamotten von *Tailleurs Putain*

Und wie immer hier die Credits  :

Hair: [e] Changes – Essentials Collection

Skin: [Atomic] Cherry Blossom Honey ( no longer avaible :/ )

Lashes: *REDGRAVE* Eyelashes -06- Natural

Eyes: moJo * Real Eyes 108 – S/M/L

Collar: Barbarian Princess Collar

Jacket: *TP* Mia Brown

Body: *noe* Noe Bond Brown

Skirt: *TP* Bauers Unnusta Choco 99

Socks: *noe* Noe Bond Brown

Boots: <R> Scorn Boots – Brown [Boxed]

 

Hier noch ein Liedchen :

Wieviel würdest du zahlen?

Wieviel würdest du zahlen?

Überall gibt es eine Flaute was das männliche Geschlecht anbetrifft. Gestern unterhielt ich mich mit meiner ABF über GOR. Auch sie ist seit einiger Zeit extrem gefrustet. Männer gehören auf Gor nun einmal dazu, auch wenn viele Frauen der Meinung sind, es seien nur Leieigene ihrer Launen und von ihren Gnaden abhängige Kreaturen. Wir waren gerade dabei ein paar Bilder für meine neue Style-Post zu knipsen als sie auf eine Idee kam. ” Mach mal eine Anzeige für mich auf deinem Blog”. Ich war begeistert 😀 Somit präsentiere ich stolz: Maya

Wie man sieht hat dieses ausgezeichnete Exemplar eine hinreissende Erscheinung. Ein einladendes Becken , schöne volle Brüste und schicke lange, blonde Haare. Ebenfalls verfügt dieses Mädchen über eine flinke und spitze Zunge. 😀 Ihr ist es ebenfalls egal ob sie nun im Norden oder im Süden spielen wird 😀 Also haltet euch ran…. Maya ist eine limitierte auflage 😀

Leider kann ich über die Rolle der Maya nicht allzu viel sagen , aber wer Interesse hat , kann sich bei mir melden und ich leite es entweder weiter oder gebe euch den In-World-Namen 😀

Ein Sklave namens Dreck

Ein Sklave namens Dreck

Gestern Abend hatte ich seit langem mal wieder ein Interessantes Rp oder zumindest war ich darin involviert. Ich habe das Rp so gut es ging von Fehlern befreit ( grammatischen und getippten ) aber auch ich habe nach einer geraumen Zeit keine musse mehr 😀 Lasst euch nicht nicht an den fehlerchen stören 😀

[12:35] Der Schreiber Hazraed: die Brandung schlägt gegen schwarze Seerose, das Sklavenschiff hat die lange Reise von kasra hier nach lydius gemacht, die tagelange ist mit Löchern überseht. die Seemänner am Hafen schwanken umher, ist es der Wein oder liegt es daran das sie sich noch nicht an festen Boden gewohnt haben. der Schreiber zupft an seiner blauen Robe es ist das beste Stück was er hat und selten trägt er es, warum das denn, er hatte gerechnet das Samuel sein Vater ihn besuchen kommt, doch sein Vater war nicht an Bord des Schiffes, er hatte von dem Kapitän ein Schriftstück bekommen. er rollt das Pergament auseinander und liest es dabei seufzt er enttäuscht da Samuel ihn nicht besuchen kommt. sein Blick fällt auf den Mann in Ketten mit dem feurigen Haar. so geht der Schreiber die Rehling runder immer wieder berührt sein Knochenweiser Stab den Boden und hinterlässt ein hohes toc oder tic …. toc toc toc. der Schreiber dreht sich noch mal um zu dem Kapitän „der hier?“ er zeigt mit dem stock auf den rothaarigen Sklaven. sein blick fällt rüber zu seiner Sklavin und er lächelt zufrieden, dann wendet er sich wieder dem Mann in Ketten zu „du bist also mein, dazu noch so was wie ein nichts ein Verräter unserer Ehre, ein Mann der einst…, ach es ist doch nicht von Bedeutung was du mal warst du bist ein Sklave“ die Spitze seines Stocks geht unter das Kinn des dunkelhäutigen Sklaven.

[12:42] Sklavin Yabidalla kniete neben ihren Herren. sie wusste das er auf etwas wartete, worauf genau wusste sie allerdings nicht, lediglich Spekulationen blieben ihr übrig. sie folgte mit ihrem Blick ihrem Besitzer welcher sich langsam in die Richtung des Kapitäns bewegte. sie erhob sich und beugte sich kurz vor. ihre kleinen Hände streifen das Gras von den Knien, welches an ihnen haften blieb. langsam und mit einladend wiegenden Hüften folgte sie caris, als er stehen blieb, hielt auch sie inne. kaum merklich versuchte sie in die Schriftrolle zu linsen und zu lesen was darinnen stand. enttäuscht seufzte sie auf als ihr Herr die rolle wieder zusammen schnappen ließ. ihr blick fiel auf den dunkelhäutigen Sklaven. heute war es selten männliche Sklaven zu sehen. mit ihren grünen Augen musterte sie das flammend rote haar des Mannes

[12:47] Der Sklave genannt „Dreck“ selbst hatte eine bescheidene reise hinter sich gehabt. bescheiden war in dem sinne kein Ausdruck gewesen. es war katastrophal. ein Mann seines standes..der fast höchsten Kaste gors und immer anerkannter Richter hing auf dieser Nussschale die mehr Löcher hatte als so mancher urt verseuchter Keller.dass war aber nicht mal das schlimmste daran gewesen, oh nein, das schlimmste daran war die Tatsache, dass er am Ruder saß.-.die halbe Fahrt über mit den anderen Rudersklaven die dort hingen und einigen armen Schluckern die das Geld brauchten und sah sich diesem schreienden Adern platzenden etwas endgegengesezt. Er konnte die Stimme selbst jetzt noch hören. die Augen ruhten auf den Boden, er schien um sich herum erstmal gar nicht wirklich irgendwas auch nur im Ansatz wahr zu nehmen.er hatte die ganzen Worte noch im Ohr die er gesprochen hatte um seine Unschuld zu bewei0en, die ihm leider, zu rechten, widerlegt wurde aber er hatte es immer wieder auf versuche ankommen lassen denn eines stand mit Sicherheit fest..er war kein Sklave und hatte auch nicht vor so zu bleiben. er würde alles Erdenkliche dagegen unternehmen wenn er nur irgendwo einen kleinen Strohhalm zu packen bekommen würde. dementsprechend war auch sein blick der zu dem, fremden in blau gekleideten Mann ging der seinen dreckigen stock unter sein nobles Kinn verfrachtete. er bleckte seine Zähne. wenn blicke töten könnten würde sazz wohl nach hinten überfallen und die Priesterkönige haut nah erleben können…er holte Luft und ließ ihn erst mal reden. er zog es vor.zu schweigen. zumindest für diesen einen unsagbar kleinen Moment

[12:57] Der Schreiber Hazraed: sauber faltet er da Pergament zusammen und steckt zwischen die knöpfe der edel besteckten Robe. der stock immer noch unter dem Kinn des rothaarigen Sklaven „rotes Ding“ werd ich dich erstmal nennen. er stellt sich breitbeinig vor dem rothaarigen Sklaven mit leicht nach oben gerichteten Haupt, nimmt er den stock und drückt den Kopf des Sklaven nach links und nach rechts um sein Gesicht besser begutachten zu können. dann reicht er seiner Sklavin den totenbleichen knochigen stock der aus einem Knochen eines der größten fische auf gor bestand. „nimm den stock Yabidalla“ sagt er kurz barsch und bestimmt, dann beugt er sich vor und drückt seine Hand unter das Kinn und mitten in die backen so das der rothaarige Sklave sein Mund öffnen muss. „wie hab ich dich noch mal genannt … da rote Ding“ er lacht „das hört sich ja noch zu edel an, nein dann nenne ich dich vielleicht ….. Dreck“ er beugt sich wieder nach oben „du kannst reden Dreck, dann sag mir jetzt wie du heißt, mein Name ist für dich Herr Hazraed, aus dem hause der großen Advokaten und Philosophen, unsere Schriften sind ruhmreich und werden in ganz gor kopiert und gelesen“ er lächelt „aber so was weiß ein Sklave nicht, Sklaven dienen ja nur, wie kann ein Sklave über so reine, intellektuelle Dinge nur bescheid wissen, es ist unmöglich, nicht war“ und wieder lächelt er. er beugt sich zu seiner Sklavin und streichelt ihr über ihre Wange mit seinem Daumen „schmerzt noch die Nase Sklavin … du weißt schon wegen dem Ring“

[13:05] Sklavin Yabidalla sank neben ihren Herren auf die Knie. langsam spreizten sich ihre Schenkel, so bevorzugte sie es mit geöffneten Schenkeln zu knien als mit geschlossenen, wenn es nach ihr ginge würde sie auch wenn freie Frauen anwesend waren ihre Hitze präsentieren. vielleicht sogar aus dem Wunsch heraus die freien zu provozieren und ihnen zu zeigend was sie durfte und diese Biester nicht. noch immer hing ihr blick auf dem Sklaven. sie musterte die ketten welche seinen Leib zierten: “ warum er die wohl um hat “ ging es ihr durch den Kopf und man konnte an ihrem Blick die Frage wohl fast ablesen. ihren Kopf hob sie an als Hazraed ihr den stock entgegen hielt. mit beiden Händen hielt sie ihn und legte ihn auf ihren Schenkeln ab. ein schmunzeln huschte ihr über die Wangen als ihr Herr dem Sklaven einen Namen gab. sie wusste dass der Name beschämend sein sollte und mit Dreck fehlte er sicherlich nicht. die Wellen schlugen gegen die Steine und brachten das Schiff immer wieder zum Schaukeln. kurz blickte sie zu dem alten Kahn und konnte erkennen wie der Kapitän sie eine Flasche billigpaga an die Gusche hielt und einen tief Zug daraus nahm. als sie jedoch die Hand ihres Herren auf ihrer weichen haut spürte wandte sie ihren Kopf wieder in seine Richtung. noch immer war die Nase leicht gerötet. “ es heilt gut mein Herr “ sagte sie lächelnd und hob den rechten Zeigfinger an um kurz hingegen zu tippen. ihre Augen wanderten allerdings wieder zu dem rothaarigen Sklaven

[13:10] Der Sklave genannt „Dreck“ ließ sich ans Kinn greifen, weiter noch. er ließ sich sogar den Mund öffnen um ihn eine Reihe recht gut gepflegter zähne zu präsentieren die Ansicht nur noch darauf warteten gleich einmal kräftig zu zubeißen sollte er es vagen seinen Finger noch hinein zu stecken. doch gegen seine Erwartung schien es das wohl schon gewesen zu sein. er lächelte nach einer kurzen weile in der er seinen Worten lauschte in das Gesicht des fremden Mannes der allen Ernstes davon überzeugt schien sein leben nun zu bestimmen. er selbst wusste nicht wer der fremde war. einmal versklavt erzählte man interessanterweise kaum noch was wichtiges. als würde man die Intelligenz verlieren sobald man einen Kragen bekam. nun sicher, auf viele Hupfdohlen traf es bestimmt zu. sein Interesse schwenkte nur kurz zu der Sklavin um, doch war dies alltäglich und seine Prämisse lag darin dem Typen vor sich die Leviten zu lesen. nur wie, dass wusste er noch nicht. er bäumte sich trotz der gekreuzten arme und der schweren ketten einen Moment auf mit dem Oberkörper und zeigte ihm ein ruhiges, fast fachmännisches lächeln * wenn sie mir diese Theorie bestätigen können, dass ich nun, da ich scheinbar in ihren Augen kein freier Mann mehr bin.verdumme wäre ich ihnen dankbar es mir vorher zu zeigen bevor dies passiert. des Weiteren muss ihr Hass auf mich ja richtig groß sein, dass sie, da sie ja glauben ich sei ein Sklave, ihren Namen auch noch nennen soll-…scheinbar suchen sie einen passenden Grund mir die Zunge herausschneiden zu lassen. ich werde mich hüten und ihren Namen aussprechen solange der Sachverhalt zu MEINER *er betonte es* Person noch nicht geklärt wurde denn falls sie es nicht wissen ist das Namen sagen von freien einem Sklaven strikt verboten und wird mit Zunge abschneiden geahndet. gerade bei den niederen männlichen Subjekten. sie versteht schon Herr Kollege!

[13:21] Gargaret Dollinger bleibt verdutzt stehen, bemerkt den Schreiber an der Planke zum Schiff, seine Sklavin daneben. „Tal!“ grüßt er freundlich.

[13:23] Alena sieht zu dem Schreiber und seiner Sklavin hin, dann auch zum fremden Mann hin

[13:23] Der Schreiber Hazraed: er nimmt eine rostige kette die neben dem Sklaven lagen und hängt diese kette an den Handschellen ein, „ich werde dir dein Misthaufen zeigen, wo du nächtigen kannst, und wenn du Hunger hast, na dann las es dir schmecken“ er steht auf und streckt die Hand aus um den stock zu empfangen, dabei schnippt er kurz mit dem Daumen und Mittelfinger. „ach ich bin nicht so“ er zuckt kurz mit den Schultern „steh auf Dreck, du kannst auch vor dem Haus schlafen, meine Sklavin hier Yabidalla“ zeigt dabei auf seine blonde Sklavin hinter ihm „wird dir einen Korb und eine decke bringen. er lacht und lacht hält sich dabei den Bauch „Kollege, was bin ich? So wischt er sich ein Träne aus dem Gesicht, und seine Augen formen sich zu leinen schlitzen „du bist mein Eigentum, egal was du mal warst nun bist du Dreck, weil ich hab dich so genannt, es ist doch Ironie das mein Vater dafür gesorgt hat, das du zu dem geworden bist was du nun bist, ach nein, das ist zu einfach, deine Dummheit, deine fehlende Weisheit hat dazu geführt, da das du nun heute ein Sklave bist, finde dich damit ab.“ dann schlägt er locker aus dem Handgelenk mit der Spitze des Stabs zwischen die Beine des feuerköpfigen Sklaven „du wirst schnell lernen, es ist der Wunsch meines Vater, dass ich eine gewisse Zeit damit aufbringe, dich auszubilden“ dann dreht er sich zu seiner Sklavin „sehe die nächsten Tage genau zu, ich werde bevor ich aufbreche zum großen Diskurs in der Wüste allen hier in der Stadt meine Künste zeigen, das Haus Hazraed ist durchaus in der Lage Sklaven auszubilden, doch ziehen wir es vor fertige Sklaven zu kaufen“ dann schlägt er wieder beiläufig mit der Spitze seines Stocks zwischen die Beine seines Sklaven, dreht sich um schaut dem rothaarigen Sklaven in die Augen wobei er sich auf seinen Stab stützt „wenn ich will das du jeden Tag ein Messer nimmst und jeden Tag ein Stück von dir wegschneiden tust um es zu essen wirst du es tun, wenn ich will das du jauche trinkst wirst du es tun, wenn ich will das du dir mit deinen eigenen Händen die Zähne einzeln ausbrichst wirst du es tun, wenn ich will das du deine eigene Scheiße isst wirst du es tun, ich denke du hast mich verstanden“

[13:27] Gargaret Dollinger runzelt die Stirn, bemerkt nun auch den Mann, der etwas weiter am Pier, hinter einem Fass auf dem Boden kauert und geht etwas näher heran. Sein Blick ist neugierig, ebenso seine Frage an den Schreiber: „Ist das Euer Kajirus, der da kauert? Eine Neuerwerbung?“

[13:29] Der Schreiber Hazraed: er dreht sich zu dem Administrator um und lächelt ja er ist mein Eigentum ein Geschenk meines Vater“ er nickt dem Administrator zu „Tal und grüße euch“

[13:29] Alena kniet sich dann wohl oder übel dann auf die Steine des Kais, die sich unter ihr kalt anfühlen, das Meer bringt eine frische Brise mit sich die sie leicht frösteln lässt ebenso wie die Worte des Schreibers sie versucht dabei einen Blick auf den Kajirus zu werfen, was ihr aber das Fass verwehrt, so guckt sie starr auf das Fass

[13:31] Sklavin Yabidalla beobachtete die beiden genausten. das verlangende schnipsen erklang und so reichte sie ihrem Herren eilig den stock welcher Weiß wie Knochen war. nachdem Hazraed ihr den stock abgenommen hatte richtete sie den blick etwas nach hinten rückte herum um dem Administrator nicht den Rücken zuzuwenden “ Tal Herr “ sagte sie leise. ein musternder blick ging gen der Sklavin “ Tal Sklavin “ sagte sie etwas schärfer doch dann erklangen auch schon die Worte ihres Herren an den Sklaven. mit großen Augen, fast schon schockiert sah sie ihren Besitzer an. Dann wanderte ihr blick zum dunkelhäutigen Sklaven, ihre Augen taxierten seine Gesichtszüge und was er wohl dazu sagen würde, wenn er schlau war würde er schweigen

[13:33] Gargaret Dollinger geht einige Schritte voran, stellt sich neben den Schreiber, schaut ihm kurz in die Augen und dann wieder zu dem Sklaven: „Ein interessantes Geschenk habt ihr da erhalten, Hazraed. Aber sagt, warum grüßt dieser Sklave nicht, wie es sich geziemt. Hat er das nicht nötig? Oder kann er nicht sprechen?“

[13:34] Alena zwang sich dazu die Kajira anzulächeln, als sie diese grüßte, nur reine Höflichkeit ließ sie ihr ein „Tal Sklavin“ zukommen, ansonsten übte sie sich in Ignoranz ihr Gegenüber, der Schreiber oder besser gesagt der Kajirus riefen eine viel größere Aufmerksamkeit hervor und auch wie er auf seine Worte aufnehmen würde, ob er schweigen, etwas sagen oder sogar aufbegehren würde

[13:34] Der Sklave genannt „Dreck“ blickte Sazz wieder an. einen Moment ruhig während er seinen Ausführungen zu lauschen begann und sich dann langsam versuchte zu erheben als der erste schlag, wohl seicht, zwischen seine Beine kam, und ihn zischen ließ.. * so ihre Meinung…und ach ihr werter Herr Vater war das also. da witter ich doch glatt einen Komplott. der hatte so oder so angst *keifte er nun doch langsam etwas ungehalten * Angst davor dass ich ihn ausboten konnte und er nicht mehr der erste Richter der Stadt wäre…so was habe ich mir schon gedacht. und deswegen wird mir so eine Narretei untergeschoben *er war kurz davor Sazz vor die Füße zu spucken als der nächste Schlag, wohl etwas fester, zwischen seine Beine, genau in die Weichteile hinein ihn nicht sonderlich vor Freude jauchzen ließ. er presste seine Schenkel zusammen und kämpfte sich nun letztendlich auf seine Füße nach oben * ich sollte. wenn ich nicht wüsste, dass sie es sind, einen Richter und ein verfahren verlangen. sie haben mich aber bereits schon *verurteilt wie ich sehe…besser gesagt…ich revidiere. ich wurde ja schon von ihrem Vater verurteilt. *er schüttelte den Kopf dass seine roten locken anfingen zu fliegen. die restlichen Männer und dessen Gerede.. darauf hörte er in diesem Moment nicht. für ihn war es klar, sein Universum bestand grade aus Sazz der ihm Sachen gegen den Kopf schmiss, der sehr gut funktionierte. sein Kopf, die ihm nicht schmeckten. dass war eine bittere Pille nach der anderen die er da verdauen sollte. die zähne kurz aufeinander gepresst holte er ein letztes Mal zum Sprechen Luft * schauen wir mal…Herr Kollege…was die Zeit so bringen wird aber Gnade ihnen die Priesterkönige sollte ich beweißen können dass ihr ach so hoher Vater mir hier dass angetan und untergeschoben hat. dann *er lächelte. ein düsteres lächeln.durchtrieben..man konnte es wohl in seinem Gesicht sehen als er sich zu voller und stolzer Größe aufgebaut hatte. sicherheitshalber ein paar Schritte.. soweit die Kette ihn ließ.zurückgehen damit er nicht gleich direkt einen drauf bekommen würde * ich bin hoch erfreut mit ihnen nun zu spielen. Ich sehe schon.dass wird sehr hohes Niveau auf dem wir uns duellieren werden!!

[13:38] Der Schreiber Hazraed: wild fuchtelt er mit der Kette an den Handschellen rum man kann dem Schreiber förmlich ansehen das er so was hasst, aber sein Vater hatte so oft recht behalten. dann wirft er die Kette auf den Boden und greift einfach in die Haare des Sklaven er dreht einmal die Haare um seine Hand damit sie einen ballen formen und zeiht so kräftig er kann denn Sklaven etwas näher zu sich „du brauchst nicht aufzustehen, stehen musst du dir erst verdienen, also krieche auf allen vieren deine Hände sind wie Pfoten, benutze sie nur zum Laufen nicht zum Essen, waschen darfst du dich nicht, du springst ins Meer, und wartest bis dich die Brandung wäscht, und das nur wenn ich das will, reden wirst du ab heute nicht mehr, du wirst grunzen, heulen, jammern aber kein Wort kommt mehr über die Lippen, jedes Wort was in deinem Kopf ist, ist mein Eigentum, und benutze sie niemals in meiner Gegenwart niemals, mit meiner Sklavin kannst du reden, doch wird sie soweit über dir stehen, das höchste Turm von Lydius noch zu klein für dich um dir klar zu machen wie weit du unter ihr bist“ dann zieht er noch mal kräftiger an den Haaren um in richt7ung statt zu gehen „Administrator ihr seht ich habe gerade viel zu tun, nun ich werde einen Kennel brauchen, ist der vor deinem Hause zur Benutzung frei bis der Schmied mir einen gebaut hat“

[13:40] Sklavin Yabidalla lässt den Kopf etwas hinab sinken und starrt auf den Boden …. so versinkt sie einen Moment lang in Gedanken

[13:41] Gargaret Dollinger runzelt die Stirn, fast verschlägt es ihm die Sprache, als er den Sklaven vom „Duellieren“ reden hört. Mit grimmiger Miene nickt er dem blau gewandeten zu: „Sicher! Da ist wohl mehr als viel zu tun! Nutze den Käfig, so lange es Dir beliebt. Oder auch den Käfig im Wachhaus. Sie stehen zur Verfügung!“ Mit dem Fuß schiebt er die Sklavin etwas beiseite, um seinen Weg zum Schiff fortsetzen zu können.

[13:44] Der Sklave genannt „Dreck“ bekam nicht mit, da er in seiner Rede so Feuer und Flamme war wie nun seine Haare gegriffen und gedreht wurden bis der Druck zu groß wurde und der stattliche aber doch recht schlanke Mann wieder zu Boden ging.. er schloss die Augen weil es anfing zu brennen…fraglich ob er ihm einige haare ausgerissen hatte oder nicht aber das sollte ihn grade minder stört. stattdessen schien ihn zu beschäftigen was Sazz da von sich gegeben hatte. er sollte nicht sprechen. sondern keifen kläffen jaulen und winseln? das war reinste Schikane und das wusste er wohl genauso gut wie Sazz es wusste als dieser es aus seinem Munde gesprochen hatte. er würde schauen. je nachdem wie tief er noch sinken würde.er war sich mitunter auch zu primitiven Sachen nicht zu fein doch grade hier in diesem Moment schien es unklug zu sein zumal er den fremden Mann. denn er erst auf einige blicke hin wohl als höheren Herrn erkannte auch gegen sich hatte und jeder wusste.. zwei gegen einen, das war schlecht. die Sklaven ließ er bei seiner Kopfrechnung außen vor.da sie so oder so bei nichts ein Mitspracherecht hatten.die Hände berührten den Boden nicht.waren sie sie gefesselt, dass er sie kaum nutzen konnte doch darauf aufmerksam machte er Sazz in diesem Moment jedoch auch nicht.würde er halt Roben.irgendwie kam er schon voran.zumindest war dies hier noch nicht ausgestanden..

[13:45] Alena reckt ihren Hals noch mehr um endlich einen Blick auf den Kajirus zu erhaschen doch wieder vergeblich nun waren nicht nur das Fass sondern auch die Sklavin im Weg um ihr die Sicht zu versperren, zu gern hätte sie einen Blick auf diesen Sklaven geworfen der so frech war und solche Rede führte, innerlich schüttelte sie den Kopf, wenn sie so reden würde, würde ihr Herr sie in die See werfen, mit einem Stein dran, so dass sie nie wieder auftauchen würde

[13:50] Der Schreiber Hazraed: er schaut auf seinen neuen Sklaven hinab „es gab mal einen Mann hab ich gehört, der war Richter und Mitglied der blauen Kaste habe ich gehört, er war falsch und verrat seinen Heimstein, er konnte ja nicht ahnen, dass das Haus Hazraed diesen Richter überführen wird, so gesehen war der Richter sehr dumm, er war wie Dreck, denn wäre er klug gewesen würde er nicht in Ketten liegen und das Haus Hazraed belustigen“ dann schlägt er mit dem weisen Stab gegen den Arsch von seinem Sklaven „wackel’ mal mit deinem Hinterteil wie es rollige Tiere so machen, und lecke deine Pfoten sauber, bevor du in die Stadt kriechen wirst“

[13:52] Gargaret Dollinger dreht sich noch einmal um, als er die Planke zum Schiff halb gegangen ist. Noch einmal schaut er den Sklaven an, schüttelt den Kopf ein wenig mitleidig sieht er zu Hazraed: „Ich wünsche Euch recht viel Vergnügen mit Eurem Geschenk, Schreiber. Ich bin gespannt auf das Ergebnis… “ Leise beginnt er zu lachen, als er Hazraed Worte hört: „Was? Das da war mal ein Richter? Nun scheint es sich aber ausgeurteilt zu haben!“

[13:52] Der Schreiber Hazraed: er lächelt dem Administrator zu „nun das hier ist nur Dreck“

[13:53] Alena sieht, dass ihr Herr die Planken hinauf geht erhebt sich somit auch auf ihre Füße um ihm zu folgen

[13:54] Gargaret Dollinger lacht lauter: „Sichere Wege, Schreiber. Und an rothaarigen Richtern haben wir hier auch wirklich keinen Bedarf mehr. An rothaarigen Sklaven dafür umso mehr!“

[13:54] Alena wirft dann einen Blick auf den Sklaven dessen Haare so rot wie Feuer sind, sie kann nur Mutmaßungen anstellen ob all das wahr ist oder nicht, dann zuckt sie mit den Schultern tapst die Planke hoch vorbei an dem Schreiber der Sklavin und dem Kajirus

[13:55] Der Sklave genannt „Dreck“ schloss die Augen. der schlag auf seinen Hintern war in dem Moment einfach zu viel und am liebsten hätte er geschrien dennoch versuchte er den Rest seiner würde zu bewahren. er ließ sich die ketten an seinen Händen aufschließen und fing an zu knurren bevor er sich letztendlich flach auf den Boden legte und anfing über seine Hände zu lecken und mit seinem hintern zu wackeln. er musste erst mal nachdenken und scheinbar gingen weitere Erklärungen unter wie einzelne wellen in der Brandung..sie verpufften und hatten keinen wirklichen sinn.es hieß wohl zu recht erst mal, Füße stillhalten und dann abwarten was noch passieren würde. da der fremde scheinbar schon bereit war zu gehen. er wäre wieder mit ihm und seiner Sklavin alleine. er konnte diesen Moment noch abwarten. zumal musste er eh erst mal ausloten wie weit er gehen konnte. in seiner Stellung war jedes Wort, jede tat die gegen die freien ging gefährlich wobei er sich selbst nicht als Sklaven sah aber die Umwelt schien dies leider zu tun.

[13:56] Gargaret Dollinger spricht einige Worte mit dem Kapitän des Schiffes, das langsam ablegt, hinaus auf die Thassa.

[14:10] Der Schreiber Hazraed: der Schreiber geht langsam auf den Käfig zu und lockert kurz den griff an dem rotenhaarigen Sklaven, er öffnet die Tür die das sofort mit einem ächzen quittiert, dann zeigt er mit dem stock in den Kennel „nun Dreck geh da rein“ er schlägt sanft mit der Spitze seines Stocks gegen die Stäbe „husch husch rein mit dir“

[14:13] Der Sklave genannt „Dreck“: *er holte einen Moment Luft. an sich war jetzt die Zeit gekommen um ihn noch mal ordentlich die Leviten zu lesen dennoch befolgte er erstmal was der Schreiber da von sich gab und er huschte in den Käfig hinein in den er sich erst mal vernünftig hinsetzte um ihn dann wieder anzublicken…seine Laune sank von Ehn zu Ehn massiv und so hatte er auch kein Interesse daran unbedingt zu befolgen was Sazz da von sich gab ..er fauchte ihn an * und sie glauben jetzt, dass ich auf das höre was sie mir sagen? aus welchen Gründen sollte ich das tun? gut sie tun mir weh und ziehen mir an den Haaren und weiter? ich finde das unser Disput noch nicht beendet ist …zumindest haben sie mir noch nicht klar gemacht, dass sie an einer Diskussion nicht interessiert sind.* und ob Sazz dies eigentlich schon hatte aber ihm war es grade relativ egal.er suchte nur einen Grund um seine Wut die sich in ihm sammelte Herr zu werden und einen Katalysator um diese aus sich heraus zu lassen

[14:23] Der Schreiber Hazraed: er lächelt als er seinen neuen Sklaven in dem Kennel sieht mit eine lauten rums schließt er die Tür, ein wenig Rost blättert ab von den Gitterstäben ab und fällt auf den Boden „nun Kleidung brauch ein Sklave nun auch nicht, ich denke du reißt sie dir vom Leib, mit den fetzen kannst du morgen dann die Stäbe polieren“ er dreht sich um zu seiner Sklavin, streichelt ihr zärtlich über den Kopf „bring mir ein Krug, aus der Taverne“ als sie dann aufsteht schlägt er freudig mit der flachen Hand auf ihren Po und schaut kurz seiner Sklavin hinter her, ein zufriedenes grunzen rutscht aus seinem Mund, doch dann dreht er sich um zu seinem neuen Sklaven sein Gesicht so hart als wäre es aus Stein gemeißelt. „auf mach Dreck, mach“, seine Worte ignoriert er, denn er wird lernen so schnell wird er lernen.

[14:29] Der Sklave genannt „Dreck“ schloss die Augen wieder als er die Worte vernahm. da hätte er sich auch mit ziegeln unterhalten können die genauso produktiv gewesen wären wie Sazz in diesem Moment war. er schüttelte den Kopf * ich sehe mich dazu gezwungen ihren Wunsch auszuschlagen zumal mir das Wetter als nicht geeignet dafür erscheint mich hier nun nackt auszuziehen und jedem mein Gemächt zu präsentieren, der es nicht einmal sehen möchte. ich befürchte ohne tatkräftige Unterstützung bin ich von mir aus nicht gewillt dies auszuziehen.also kommen wir hier in eine Pattsituation hinein die ich nicht ändern kann und sie denke ich auch nicht.*er lächelte ruhig…glaubte er kaum dass der Mann hier rein kommen würde um ihm die Hose vom Leibe zu Reißen aber gut..sollte er glauben mit Worten käme er bei ihm weit.er würde ihm da schon schnell eines Besseren belehren, wie lange er stand halten würde, dass wusste er nicht doch immerhin versuchte er es.solange er dazu noch im Stande war.er wusste, dass Blatt konnte sich bei so was leider immer schnell drehen

[14:37] Sklavin Yabidalla beobachtete die beiden einen Moment lang. ihre grünen Augen wanderten von dem Sklaven welcher nun hinter Gittern saß zu ihrem Herren der auf eine triumphierende Art und weise davor stand und wieder zurück zu dem rot gelockten. eilig erhob sie sich als ihr Herr verlangte sie solle einen Krug holen. den Klaps auf ihrem hintern wahrnehmend kicherte sie leise auf. mit flinken Füßchen huschte sie ins Innere der Taverne. zielstrebig steuerte sie auf die anrichte zu und griff das nächst beste Gefäß welches einem Krug nahe kam, wobei es eher eine Karaffe war. hurtig bewegte sie sich zurück. ihre Schritte erklangen leise klatschend auf den Holzdielen. bei ihren Herren angekommen sank sie auf die Knie. ihre Augen auf das innere des Käfigs gerichtet.

[14:38] Der Schreiber Hazraed: er schaut auf den Sklaven „ich sagte du darfst nicht reden, ich sagte du sollst dir deine Kleider vom Leibe reißen, und doch provozierst du mich, das interessante dabei ist doch, das du es tun wirst, du weist es genau, du bist ein Sklave ich dein Herr, du selbst also ist das Provokation, vielleicht ein betteln das ich dein Leben beende, ich muss aber sagen, dass ich eher einen von der Metzgerkaste dafür holen werde, du bist nicht schlau, schlau sind wir aus dem Hause Hazraed weil wir vor dem Kennel steh und du darin dich wenden musst wie ein Tier“ er schließt den Kennel ab und steckt den Schlüssel ein. „ach Sklavin bring mir einen Eimer voll Wasser, bring mir Stroh und Reisig, und etwas Öl aus dem Gasthaus, wir werden uns gemeinsam daran ergötzen wie lange ein Sklave brennen kann“ er nahm dann ihren Krug an sich und schaut hinein in den Kennel

[14:42] ĿƱƇҠY (ooluckyoo): neugierig durch den Vorhang schaut

[14:43] Der Sklave genannt „Dreck“ hatte die Augen noch immer geschlossen während er die Hand nun an die von Rost besetzten Stäbe legte und einen tiefen Atemzug machte die Worte und die Erklärung die er da brachte schienen nur eins zu bedeuten, dass er den Bogen bis aufs äußerste bereits gespannt hatte und scheinbar nicht weiter gehen konnte ohne sein eigenes Leben nun zu gefährden. er biss sich auf die Zähne und senkte den blick um seine beiden Daumen zwischen den Hosenbund zu nehmen und sich langsam den Stoff über die Lenden hinweg zu ziehen und abzustreifen während die Sklavin sich wohl gleich aufmachen würde besagtes zu holen. die Worte die er am liebsten noch gesprochen hätte blieben ihn derweil im Halse stecken und er war nicht mehr gewillt noch weiter zu provozieren zumal Sazz, dass musste er sich selbst eingestehen, recht hatte in dem Ding, dass er wenn er hier als Sklave angesehen wurde sich bei weitem nicht so weit mehr aus dem Fenster lehnen konnte wie er es hier bereits schon getan hatte und nun dank seiner freien Redensart noch zusätzlich kurz davor war auf die Schnauze fliegen.. also zog er lieber die bremse

[14:44] Sklavin Yabidalla erhob sich nun abermals und wiederholte leise:“ einen Eimer Wasser, Stroh, Reisig und auch Öl “ dann blickte wieder in den Kennel “ war das alles mein Herr? oder soll ich noch mehr mitbringen? „

[14:50] Der Schreiber Hazraed: er schaut zu seiner Sklavin streichelt sie am Kinn, er schaut ihre Brüste und kurz zieht er den Camisk nach unten, ein breites Lächeln ist auf sein Gesicht gezaubert und er dreht sich wieder zu dem Sklaven zu und spricht „weißt du Sklave irgendwann wirst du Hunger haben, Menschen tun so viel wenn sie Hunger haben, es gab schon Menschen die haben sich ihren eigenen Arm im Todeskampf abgeschnitten, oder sie haben Leichen gegessen oder andere Menschen, du wirst Hunger bekommen, und es ist ein fürchterlicher schmerz, erst wird dein Schädel brummen weil dir das Wasser fehlt, dann wird sich der Magen zusammen ziehen, dann wirst du schwach, irgendwann wird selbst das Essen für dich gut sein obwohl do so großen Hunger haben wirst“ dann wirft er sachte den Kelch durch die Stäbe „hier ist ein Kelch, fühl diesen mit deinem eigenen Sperma bis zur Hälfte, das wird eine Weile brauchen denke ich, ich werde jeden Tag vorbei kommen und wenn er voll genug ist, dann werde den Kelch leer trinken, erst dann wirst du w

[14:55] Der Sklave genannt „Dreck“ s Augen gingen dem Kelch nach der zu seinen Füssen landete als er grade dabei war die Hose heraus zu legen während er wieder einmal den schier endlosen Monologen von Sazz lauschte die sich zu Ende hin wirklich zu spitzten und ihm nun seinerseits einen offenen Mund bescherten als hätte er nicht glauben können was dieser grade von ihm verlangte ..für die nächsten stunden. tage vielleicht. er wusste es nicht. dass war…widerlich unmenschlich abartig und einfach nur im Großen und Ganzen grotesk…wirklich grotesk und er sollte das dann auch noch machen zumal ihm keine andere Wahl blieb. die röte schoss ihm jetzt schon ins Gesicht hinein und er sah sich im kopf schon…dass vermochte er nicht mal mehr weiter zu denken. er legte sich an die Gitterstäbe zurück und holte tief Luft. dass musste er erst mal verdauen. als Antwort kam nur ein stummes nicken. Fakt war jedoch.er hatte noch keinen Kragen an.noch war nichts zu spät.noch gab es Möglichkeiten.er musste nur irgendwie hier raus…irgendwie.

[14:58] Sklavin Yabidalla hob ihr Köpfchen an als sie Hand ihres Herren spürte. ein sanftes kribbeln durchrann ihre Nervenbahnen. für einen Augenblick schloss sie die Augen und genoss die Berührung. erst als seine Hand von ihrem Kinn hinab zum Stoff ihres Camisk glitt öffneten sich ihre grünen Augen wieder. langsam hoben sich ihre langen schwarzen Wimpern während sie ihren Kopf etwas senkte und auf die Hand sah welche den Stoff von den Brüsten zog. Ihr blick war wieder auf das Gitter gewandt, sie taxierten den Mann im inneren. die Worte ihres Herren drangen an ihre Ohren und sie verzog einen Moment das so hübsche Gesicht zu einer angewiderten Fratze. wenn sie sich vorstellte wie das wohl schmecken musste… dann ließ sie von dem Gedanken ab. etwas bleich war ihr Gesicht geworden. mit der rechten Hand schob sie sich eine blonde Strähne aus dem Gesicht. kurz wanderte ihr blick zwischen die nackten Beine ihres neuen Kettenbruders

[15:04] Der Schreiber Hazraed: er dreht sich zu seiner Sklavin „bleibe hier, ich muss kurz in meine Schreibstube, sollte jemand kommen so sage zu den Leuten das du hier nicht weg bewegen darfst und das der Sklave da im Kennel mein Eigentum ist, und ich … nein sogar meine ganze Familie die Advokaten und Philosophen Hazraed alle solang vor Gericht zerren werden, dass auch sie in einem Kennel landen werden“ dann dreht er sich um ohne die Antwort seiner Sklavin abzuwarten „du wirst noch um einen Kragen betteln, du wirst das Haus Hazraed besingen, du wirst meinen Vater Samuel lobpreisen und ihm danken dass er dich deiner Bestimmung zugeführt hat, ein Sklave zu sein, denn das bist du, und wirst du immer sein, solange unser Haus existiert“ dann dreht er sich davon und stapft schnell in Richtung seines Hauses

[15:13] Sklavin Yabidalla sah ihren Herren nach und seufzte leise auf. wieder einmal hatte ihr Herr so viele Worte gesagt die sie sich alle merken sollte. einige ihn später wandte sie ihren kopf wieder zum Sklaven in Kennel. die ketten klirrten laut und raschelten. ihr Augenmerk war nun auf den knienden Kerl gerichtet. ihre rechte braue hob sich und kurz kräuselte sich ihr zartes Näschen was sie kurz schmerzverzerrt aufseufzen ließ. so war das Loch noch lange nicht ganz verheilt. viel zu frisch war es gestochen wurden. nur 3 Tage war es nun her. sie konnte ihren Ohren kaum glauben als sie die Stimme wahr nahm und deren Worte verarbeitet hatte. “ du willst das ich “ sie zeigte auf sich “ dir helfe zu fliehen? denkst du ich will den Sleens zum Fraß vorgeworfen werden, mein Herr sagt du bleibst o du bist, also ist es so SKLAVE “ betonte sie das Wort. selbst wenn er noch optisches Merkmal trug, so galt er für sie bereits als Sklave. “ und überhaupt das knien beherrscht du doch schon “ ein schmunzeln legte sich auf ihre Lippen

[15:17] Der Sklave genannt „Dreck“: Ich knie nicht in dem Sinne. sondern weil das Ding hier zu klein ist und nun mach den Mund zu und tue was ich dir gesagt habe und zwar hart* gab er nun doch recht barsch zurück und fingerte wieder an dem schloss herum was er ohne fremde Gegenstände jedoch so einfach nicht aufbrechen könnte..er warf sich langsam an die Gitter zurück und seufzte einen Moment auf..die Beine geschlossen… * das du dich freust du kleines Biest, dass du nun jemanden hast auf dem du rumspucken kannst war mir von Anfang klar …dein Herr behandelt dich mit Sicherheit schlecht zumindest siehst du ziemlich fehl am Platz bei ihm aus muss ich sagen und wahrlich Aufmerksamkeit bekommst du scheinbar auch nicht die du durch dein großes maul mir gegenüber nun zu kompensieren pflegst * ob er damit recht hatte oder nicht war ihm egal aber verdammt..dieses Wortgefecht tat ihm mehr als gut in diesem Moment.und ein zufriedenes grinsen legte sich auf sein Gesicht während er sich wieder an die Stäbe lehnte * du willst mir nicht helfen.kann ich verstehen, weil du mich verlieren könntest.und dann…wie leer so ein leben doch sein kann wenn der eigene Herr einen nicht durch die Felle zieht.traurig traurig kleines Topfmädchen

[15:24] Der Schreiber Hazraed: der Schreiber geht gut gelaunt die Straße entlang, er sieht einen Stein den kickt er kurz, immer wieder kickt er Steine wenn sie auf dem weg liegen „man könnte ein spiel daraus machen, wo man was rundes in was eckiges kicken muss“ murmelt er vor sich hin „neee Schwachsinn wer will den so was schon spielen oder sehen“ dann schaut er dem Stein nach wie er die Straße entlang kullert. als er wieder bei seiner Sklavin ankommt, streichelt er wieder von hinten über den Kopf und zwickt ihr in die Brust. „er lässt neben ihr einen beuten auf den Boden fallen. „da drin ist eine Kerze und das blaue wachs, mit dem kleinen Kistchen Zunderholz, Sklavin mach die Kerze an, ich werde noch das schloss versiegeln müssen“ er schaut auf seine Hand wo der Siegelring der Schreiber Hazraed thront. dann dreht er sich wieder kurz zu Yabidalla und seine Zunge fährt kurz über seine Lippen „schön ist dein Haar heute Yabidalla, das stimmt mich gut gelaunt auch wenn ich nachher noch an den kleinen Prinzen denke“

Sklavin Yabidalla ´s Augen wichen nicht von dem im Käfig sitzenden ab. starr sah sie ihn an als sie die Worte hörte. innerlich kochte sie. für einen Augenblick gingen ihr Bilder durch den Kopf wie er seine eigenen Exkremente fraß. Bei dem Wort Topfmädchen verfinsterte sich ihre Miene. ihre Wut war ihr nun mehr als nur deutlich anzusehen. ihr Busen hob und senkte sich rascher. “ ich mag ein Topfmädchen sein, doch ich muss dein Sperma nicht saufen “ lachte sie nun gehässig auf “ du solltest besser anfangen, du glaubst gar nicht wie ungeduldig unser Herr sein kann, obwohl, du sollst es selbst raus finden, “ kaum hatte sie ihre Worte beendet so erklang auch schon wieder die Stimme ihres Besitzers. sicherlich hatte er ihre Worte gehört. bedeppert senkte sich ihr blick auf den Boden als sie seine Hand auf ihrem Kopf spürte .dann erklang ein Geräusch das plumpsend klang. sie wandte den Kopf in die Richtung und sah auf den Beutel.“ ja mein Herr ein Feuerchen? sofort “ bei diesen Worten wandte sie den Kopf wieder zu dem Insassen. kalt wirkte ihr grinsen. das lippenlecken bemerkte sie jedoch nicht welches ihr Herr ihr schenkte. rasch griff sie den Beutel und holte die Sachen hervor. eilig machte sie sich daran ein Feuer zu entzünden

[15:31] Der Sklave genannt „Dreck“ versuchte in diesem Moment nicht zu lachen, zumal auch er gesehen hatte das Sazz wieder angelaufen kam. er biss sich auf die Lippen und lehnte sich wortlos wieder zurück aber die Wut auf ihrem Gesicht zu sehen war mehr.dass war Genugtuung erster glühte. es war unbeschreiblich und gab ihm ein Gefühl der macht. Er war kein Sklave.eindeutig nicht. er war überlegen und dass würde er jeden spüren lassen wo er es nur konnte. man mochte einen freien Mann in Ketten legen können doch ihn seelisch zu brechen war ein langer. ein wahrhaft langer und sehr steiniger Weg zumal er sich wie alle anderen Männer auch als die ungekrönten Herrscher Gors betrachtete die das Zepter in der Hand hielten und dann auch noch aus blauer Kaste.einer der höchsten in ganz Gors…sollten sie sich noch die Zähne ausbeißen. die Gedanken waren bekanntlich frei. er zog die Beine nun etwas an sich heran, der kalte Wind ging ihm über die bronzene vom schweiß nass schimmerte haut und er schloss die Augen wieder. * träumen sie nur nicht zu viel von mir…sonst können sie bald ihre Finger nicht mehr an sich halten * gab er mehr nuschelnd als deutlich von sich…sehr leise. ob Sazz es verstand war fraglich.an sich waren die Worte eh unbedeutend doch er musste sie einen Moment gesprochen haben.alleine auch um wieder mit seinem Innersten ins Reine zu kommen was ein wenig aus der Bahn geschossen wurde.nicht zu Letzt durch diese Narretei die er durchlebt hatte

[15:42] Der Schreiber Hazraed: der Schreiber stellt sich etwa etwas mehr als eine Armlänge von dem Kennel entfernt hin, und öffnet ein wenig seinen aus edelstem Stoff gefertigten Umhang. er holt seinen Penis heraus und solange seine Sklavin das Feuer macht für das Siegel um das Schloss zu versiegeln, pinkelt er einfach in den Kennel, denn keiner ist auf der Straße und die blutroten wachen sind auch ein paar Schritte entfernt. so schickt er den gelben strahl einfach in den Kennel, als er fertig ist stellt er sich beim Abschütteln kurz auf die zehnspitzen und schließt wieder sein Gewand. dann dreht er sich zu seiner Sklavin und schaut auf ihre Dingerchen wie sie das Feuer schüren um das wachs zum Schmelzen zu bringen, er geht etwas näher und seine lästernden Augen wandern über ihren Körper „ob jemals ein bedeutungsloser Richter so eine hübsche Sklavin gehabt hat, ich denk nein “ er geht dabei im Kreis um seine Sklavin um sie bei der Arbeit genauer zu betrachten „nein ich denke nicht“

[15:48] Sklavin Yabidalla war noch immer damit beschäftigt das Feuer zu entzünden. plötzlich vernahm sie ein Geräusch welches an einen Wasserstrahl erinnerte. so hob sie den Kopf an und sah nur den Rücken ihres Herrn. sicherlich sah sie nichts doch was ihr Herr dort tat, hätte selbst ein blinder wissen können. solche Dinge würde sie sich merken, solches Ding würde sie dem ach so feinen Sklaven immer und immer wieder um die Ohren hauen. soviel stand fest. Während sich ihr Herr wieder vom Käfig abwandte und sich ihr zuwandte schaffte sie es endlich ein Feuerchen zu entflammen. sie vernahm die Schritte ihres Herren welcher in einem Kreis um sie herum schritt. seine Worte klangen wie Musik in ihren Ohren, wie Balsam für die kleine zarte Sklaven Seele. immerhin hatte der Möchtegern Richter sie noch gerade eben als Topf Sklavin betitelt. mit der linken Hand hielt sie das Siegelwachs über das Feuer welches ganz leise vor sich her knisterte

[15:51] Der Sklave genannt „Dreck“ blickte nicht zu dem was er tat als er herausgefunden hatte was er da machte sondern wandte den Kopf so schnell er konnte ab um einmal die Sklavin in Augenschein zu nehmen wären sie da am Zündeln war und er seinen Worten und seinen Gesten lauschte. Ob er sich geirrt hatte? er wusste es in diesem Moment nicht aber Fakt war, die Worte hatten bei der Sklavin getroffen also kann er da nicht so ganz auf dem Holzweg gewesen sein. Den Urin, der einen recht beißenden Geruch verursachte, versuchte er einfach mal zu ignorieren und jedwede obszöne frage sparte er sich…er schloss die Augen wieder und lehnte sich an die Kennel Innenwand zurück…das Sprechverbot nahm er in dem Moment sehr ernst zumal er auf so einer niedrigen ebene eh nichts sagen konnte. der Mann, der große Schreiber der sich auch als solchen titulierte griff hier zu den wohl vulgärsten mitteln zurück um ihn zu erniedrigen. sie verfehlten sein Ziel jedoch nicht. Er fühlte sich jetzt schon beschmutzt, unterdrückt und beschämt was man durchaus an der röte seiner Wangen sehen konnte. Nichts desto trotz wollte er nicht zeigen, dass auch er nur ein goreaner war und angreifbar also hangelte er nach dem Kelch und machte es sich langsam bequem während er die Lippen schürzte und zu seinem Glied griff das schlaff in seinen Händen lag..dabei sah er die ganze Zeit durch die grauen Augen hindurch zu der Sklavin. die Vorhaut hatte er nicht mehr und so begann er relativ schnell mit seiner Arbeit. vor und zurück ging seine Hand über die empfindliche Haut. er konnte die einzelnen Adern gut spüren…

[16:02] Der Schreiber Hazraed: er beachtet den Sklaven im Kennel nicht und beugt sich über die Sklavin „das ist sehr edles Siegelwachs, man muss es immer drehen, es darf nicht auf den Boden tropfen es ist sehr wertvoll und es wird hart wie Stein nur wirklich ein gutes Feuer bringt es zum Schmelzen“ er nimmt das blaue wachs aus ihrer Hand und drückt kurz seinen Schritt ihr seitlich ins Gesicht dann dreht er sich um und lächelt den Sklaven an „ja so ist es gut Dreck, vielleicht hilft es dir wenn du an eine Boskmöse denkst.“ er tröpfelt nun das blaue wachs i das schloss bis das Wachs herausquellt und rückt dann seinen Ring gegen das schloss, er lässt es los und mit einem klimpern schlägt das Schloss wieder gegen die rostigen Stahlgitter. nun schaut der Schreiber auf das Siegel und nickt zufrieden „das Siegel vom Hazraed, wahrlich ein ehrenwertes Haus“ er geht zwei Schritte zurück „na Dreck, ist das Leben nicht schön“ und er stellt sich neben seine Sklavin und drückt ihren Kopf gegen seinen Oberschenkel.

[16:08] Sklavin Yabidalla deutete ein nicken an als er ihr erklärte was für ein wachs das war, das sie in den Händen hielt. kurz berührte seine Hand die ihre als er ihr den Riegel aus der Hand nahm. ihre grünen Augen weiteten sich einen Moment lang als ihr Herr ihr seinen Schritt gegen das Gesicht drückte. allein diese Berührung jagte ihr einen Schauer der Wollust über den Rücken. ihr ganzer leib reagiert bereits auf solche lapidaren Sachen was würde wohl passieren wenn er nun nach ihren Brüsten packen würde. so sponnen sich Gedanken und Bilder in ihrem Köpfchen. mit ihren Augen verfolgte sie ihren Herren welcher nun das schloss versiegelte. etwas beugte sie sich zur Seite um den Sklaven beobachten zu können. selten hatte sie Männer gesehen die es sich selbst besorgen mussten, doch nun war dieser Mann nicht mehr in der Lage Forderungen zu stellen oder eine Sklavin zu benutzen. während ihr Herr wieder zurück schritt und ihren Kopf an seinen Oberschenkel drückte seufzte sie wohlig auf. ihre Wange rieb sich etwas an dem Stoff seines blauen Gewandes

[16:14] Der Sklave genannt „Dreck“ hatte keine Lust.es war als hätte er eine schlafe Teigware in seiner Hand die er versuchte zu bearbeiten. es schien als wäre es wie verhext. es wollte ihm nicht wirklich gelingen obwohl er die Augen nun schloss als Sazz sich zu der Sklavin ins Bild schob und ihr sein Gemächt und seinen Schritt an den Kopf drückte. er keuchte immer wieder leise auf doch die Blockade blieb. ein massiver Stein, der sich vor solche Gefühle stellte und es machte ihn wütend. wütend, dass er nicht auf Knopfdruck und grade nicht jetzt vor allem, dass einfachste der Welt hinbekam was jeder Mann an sich immer konnte waren die Voraussetzungen dafür gegeben. er warf sich noch weiter nach hinten zurück in eine Ecke des Käfigs, sein Glied weiter in den Händen haltend und immer wieder gingen seine Schwitzen Finger daran rauf und wieder runter doch in seinem Kopf blockierte es weiter. Zuschauer die er nicht als Zuschauer haben wollte und dann auch noch bombardiert von solcherlei Worten und dem Namen der ihm nach dem einmal gesprochen wurde. Konzentration war gleich null gewesen bei ihm und er rang nach Atem als er die ersten tränen spürte die sich in seinen Augen bilden wollten und das nach nicht mal drei ahn mit diesem Kerl zusammen, denn er nun seinen Herrn nennen sollte, der ihn nicht leiden konnte und der ihm sicher alles aber kein leichtes Leben bescherte. das wachs auf dem schloss versiegelte dies gut. Wie er selbst zusehen würde, dass er seine Gedanken versiegeln musste und jedwede Emotion aus seinem Gesicht versuchte zu kriegen damit er nicht n och mehr Angriffsfläche bot als er Sazz jetzt schon entgegen gebracht hatte. wieder presste er die Zähne aufeinander in einem nicht enden wollenden spiel wären die Finger an dem Glied auf und ab gingen und er gefühlte hundert Mal mittlerweile die Position blickte. Letztendlich je mehr er sich selbst unter Druck setzte und je mehr er merkte, dass er dazu nicht fähig war. Er drehte sich um. Zeigte den beiden der Rücken. Der Kelch hing lieblos in seiner linken Hand wären er mit dem rechten weiter versuchte sich Stimuli zu verschaffen * ich hasse sie +sagte er leise…doch achtete er nicht wirklich mehr auf seine Lautstärke * ich hasse sie…*er schluckte schwer was man an dem tanzenden Adamsapfel in seiner Kehle sehen konnte * ich hasse sie….ich bin kein Tier…ich bin kein Tier…ich bin ein Mann. Ein freier Mann…kein Vulo kein Sleen.. kein Bosk.. kein verr.. und vor allem kein Sklave…ich bin keiner…*er riss die Beine an sich heran. langsam nur wanderte die Hand die zwischen den Beinen ruhte neben seine Schenkel…ein kurzer Moment der Pause bevor er vielleicht es nachher weiter versuchen würde doch grade kämpfte er gegen seinen inneren Wunsch an zu schreien. Malmte immer wieder mit den Zähnen auf und ignorierte das treiben hinter sich vollkommenere hatte sich schon lange. Schon lange nicht mehr so alleine gefühlt und dies nur weil er Geld für seine Familie gebraucht hatte. Weil er sich hatte bestechen lassen und gegen Sazz Vater kläglich versagte…und er sich, das erste Mal in seinem Leben, nicht mehr wusste mit Worten zu helfen. Seit diesem Tage an. War alles den Bach runter gegangen. Sein Sohn, schaute ihn nicht mehr an…seine Gefährtin wandte sich von ihm ab die er beinahe durch das geschmierte Geld mit in die Sklaverei getrieben hatte…langsam senkte sich sein Kopf

[16:20] Der Schreiber Hazraed: er holt die schöne polierte kette aus seiner Tasche heraus, und hackt diese in das Collar seiner Sklavin ein „na du wirst jeden Tag immer wieder hier vorbei schauen um zu überprüfen ob der Becher halb voll ist, von mir aus kann er das Zeug auch vor dir trinken, aber bevor er was zu trinken bekommt und zu essen möchte ich den Sklaven sehen“ dann dreht er sich weg vom Kennel „noch viel Freude bei der Arbeit … Dreck“ so sieht er wieder ein Stein auf dem Boden und kickt diesen „ich sollte doch ein Wettkampfspiel machen, ich hab da eine Idee, aber nicht mehr heute“ murmelt der Schreiber vor sich hin. so stapft der Schreiber ist gemächlichen schritten in Richtung seines Hauses „ach … also du weißt ja was das Beste für deinen Herren zum Einschlafen ist, Sklavin“ so biegen sie nach der Taverne um die Ecke und lassen den Sklaven allein im Kennel sitzen, und wie es die Götter so wollen, fliegen gerade in diesem Augenblick die ersten dicken tropfen vom Himmel . platsch … platsch … platsch … platsch …

Das Tuch

Das Tuch

Gestern hörte ich seit langer Zeit wieder einmal Schandmaul . Für solche die es nicht wissen , Schandmaul sind eine Mittelalter-Rock-Band. Die Texte sind mehr als nur eingängig. Bei ihnen heisst es : Augen zu und träumen. Ich stieß auf den Titel “Das Tuch” und zack hatte ich auch schon Outfit vor Augen , welches ich euch natürlich nicht vorenthalten will 😛

 

 

Credits: 

 

Skin: LAQ ~ Aline [Peach] Glow skin (10-pack)

Hair:  .b – madison 2 – light browns

Eyes:  PIDIDDLE – Motion Sickness Eyes – TrueBlue

Lashes: Cake – Pillow Lashes

Bracelets and Armring: Deviance – Arcane Dancer Silks – Blood Vine

Collar:  Etched Collar (by Puta Pixie )

Dress:  *^Shack^* Gracie camisk Ruby ( 99L$ by Shack )